Rother Predigtreihe 2004 - 70 Jahre Barmer Theologische Erklärung

von Gerhard Wendler


Diese Predigt ist Teil der Predigtreihe 2004 der Evangelischen Kirchengemeinden Roth und Pfaffenhofen. Sie wurde am 29.08.2004 in Roth gehalten.

Die 5. These der Theologischen Erklärung von Barmer

Fürchtet Gott, ehrt den König. (1. Petr 2,17)
Die Schrift sagt uns, dass der Staat nach göttlicher Anordnung die Aufgabe hat, in der noch nicht erlösten Welt, in der auch die Kirche steht, nach dem Maß menschlicher Einsicht und menschlichen Vermögens unter Androhung und Ausübung von Gewalt für Recht und Frieden zu sorgen. Die Kirche erkennt in Dank und Ehrfurcht gegen Gott die Wohltat dieser seiner Anordnung an. Sie erinnert an Gottes Reich, an Gottes Gebot und Gerechtigkeit und damit an die Verantwortung der Regierenden und Regierten. Sie vertraut und gehorcht der Kraft des Wortes, durch das Gott alle Dinge trägt.

Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne der Staat über seinen besonderen Auftrag hinaus die einzige und totale Ordnung menschlichen Lebens werden und also auch die Bestimmung der Kirche erfüllen. Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne sich die Kirche über ihren besonderen Auftrag hinaus staatliche Art, staatliche Aufgaben und staatliche Würde aneignen und damit selbst zu einem Organ des Staates werden.

Predigt

Liebe Gemeinde,
die Thesen der Barmen Erklärung beginnen jeweils mit einem biblischen Zitat, das ich mir erst einmal im Zusammenhang anschauen möchte. Es heißt im 2. Kapitel des 1. Petrusbriefes:

“Liebe Brüder, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: … Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. … Ehrt jedermann, habt die Brüder lieb, fürchtet Gott, ehrt den König!”

Nach den Worten dieses Briefes geht es beim Staat um eine menschliche Ordnung. Er hat die Aufgabe, den Frieden nach innen zu sichern und sicher auch nach außen, aber die Grenzen des römischen Reiches waren so weit weg, dass da kaum einer daran gedacht hat. In diesem Text ist der Staat ganz selbverständlich Teil des Alltages wie Beruf und Nachbarschaft. So sagt der Verfasser nicht nur “ehrt jedermann”, sondern auch “fürchtet Gott und ehrt den König”. “Fürchtet Gott” – “meine Güte” höre ich da manche sagen, “mit solchen Vokabeln treibst Du doch die Leute aus der Kirche, Du kannst doch heutzutage nicht über Furcht reden, da laufen Dir ja die Konfirmanden davon, wenn sie hören, dass sie etwas fürchten sollen!” Es ist schon klar, es gibt biblische Begriffe, die sich uns heute schwer erschließen, schwerer als unseren Vorvätern. Ich suche nach einer Hilfe, solche Worte zu verstehen und in mein Leben und in meine Generation mit hineinzunehmen. Zu diesem Wort finde ich eine Hilfe im 33. Psalm. Dort heißt es, die, die Gott fürchten sind die, die auf seine Güte hoffen. Und wenn ich lese, “Ehrt jedermann, ehrt den König” so denke ich an den 8. Psalm, wo über den Menschen gesagt, Gott hat ihn mit Ehre und Schmuck gekrönt und den König zu ehren heißt dann zunächst einmal, den zu ehren, der mit mir Geschöpf ist. Das ist keine Überhöhung des Staates, aber auch keine Weltflucht, hier wird kein Kadavergehorsam verlangt, aber auch nicht die Nase über Politik gerümpft, die ja allemal ein “garstig Lied” ist. Und genauso sachlich, fast unterkühlt steht das in der Theologischen Erklärung von Barmen: Recht und Frieden zu schaffen, ist die Aufgabe des Staates, alles ist vorläufig, und es gibt einen Maßstab, der nicht von dieser Welt ist, das ist Gottes Reich und Gerechtigkeit. Alle müssen sich verantworten, die Regierenden genauso wie die Regierten. Verantworten heißt ja, ich muss jemandem Antwort geben und es stellt sich natürlich die Frage: Wem denn?

Diese Worte allein, diese kühle, sachliche Haltung dem Staat gegenüber ist für das Jahr 1934 schon starker Tobak gewesen. Das Ermächtigungsgesetz, die Einführung des Einparteienstaates, die Gründung der Gestapo haben gezeigt, dass es diesem Staat unter den Nazis nicht um Recht geht. Der Austritt aus dem Völkerbund, die Zerschlagung der Gewerkschaften, die Judenboykotte haben bewiesen: Frieden nach innen oder nach außen will dieser Staat nicht. Mehr noch: im Wahlkampf 1932 hat es geheißen: “Hitler ist die letzte Hoffnung”; “Hitler ist das erlösende Wort”[1]. Im Frühjahr 1934 hat man den Kindern in der Schule diktiert: “Wie Jesus die Menschen von der Sünde und Hölle befreite, so rettete Hitler das deutsche Volk vor dem Verderben. Jesus und Hitler wurden verfolgt, aber während Jesus gekreuzigt wurde, wurde Hitler zum Kanzler erhoben. Wir hoffen, dass Hitler sein Werk selbst zu Ende führen darf. Jesus baute für den Himmel, Hitler für die deutsche Erde.”[2] Die Zunge sträubt sich, wenn sie so etwas vorlesen soll! Christen haben andere Lieder! Und so ergibt sich die 1. Verwerfung der 5. These ganz von selbst: Der Staat kann nicht Kirche werden, das kann die Kirche nicht dulden! Unser damaliger bayrischer Bischof Hans Meiser hat es nach dem Krieg so formuliert: “Nur um den Preis der Selbstaufgabe hätte die Kirche Frieden haben können.”[3] Und umgekehrt ergibt sich wie von selbst die 2. Verwerfung: Kirche kann sich nicht staatliche Art anmaßen, das ging gegen die “Deutschen Christen” und ihr Projekt der Reichskirche. Ich versuche, diese Zeit damals zu verstehen und ich versuche, mich über die Lebensläufe dieser Menschen in die Zeit hineinzuversetzen. Ich möchte mir dabei einen ganz besonders anschauen, der zwar in Barmen nicht dabei war, der aber in dieser Zeit des Kirchenkampfes an führender Stelle tätig war, den schon erwähnten damaligen bayrischen Bischof D. Hans Meiser[4]. Er war 1881 geboren, aufgewachsen, Student und junger Pfarrer im Kaiserreich. Ganz normal war es für ihn, dass der katholische Prinzregent (der ebenso katholische König war in der Psychiatrie) der “summepiscopus”, der oberste Aufseher der evangelisch lutherischen Kirche in Bayern war. Genauso selbstverständlich hat er als junger Vikar und Gemeindepfarrer erlebt, dass der Dekan die Schulaufsicht hatte über die evangelischen Volksschulen und dort nicht nur den Religionsunterricht, sondern alle Fächer beaufsichtigte. Dann kam dieser Bruch 1918, als mit dem Ende des Ersten Weltkriegs vieles auseinanderging, ein Bruch von dem ein Zeitgenosse gesagt hat, er sei der elendste Tag in seinem Lebens[5]. 15 Jahre später dann erneut ein massiver Bruch. 1933, da war er 52 Jahre, in den besten Jahren eines Mannes sagt man, wird er Nachfolger eines Kirchenpräsidenten (und im gleichen Atemzug dann zum Bischof ernannt), den man aus dem Amt ekelte, weil er Pfarrer gerügt hatte, die sich für die Nationalsozialisten aus dem Fenster gelehnt haben. Er wird in der Lorenzkirche in sein Amt eingeführt, man zieht danach hinüber in das historische Nürnberger Rathaus und das Foto zeigt ihn ganz selbverständlich an der Spitze des Festzuges mit seinem neuen Amtskreuz und dahinter ein Minister der nationalsozialistischen Regierung aus München und neben diesem der Gauleiter in Parteiuniform. Da war eine ganze Menge Nähe von Kirche und Obrigkeit, sehr viel staatliche Art von Kirche, die sich da gezeigt hat[6]. Dann plötzlich ein Jahr später steht er Hitler gegenüber. Zusammen mit dem Bischof aus Baden-Württemberg, Dr. Wurm, muss er sich von ihm, Hitler, beschimpfen lassen: “in höchster Erregung (beschimpfte er (Hitler) uns) als Verräter des Volkes, Feinde des Vaterlandes und Zerstörer Deutschlands. … Wir konnten nicht daran denken, von unserem Standpunkt abzuweichen. So begann der Kampf. Für diesen Kampf formierte sich … die Bekenntnisfront, die … dann durch die gemeinsam abgegebene theologische Erklärung von Barmen ein unüberhörbares Zeugnis gegen die Irrlehre der Deutschen Christen aufrichtete”[7]. Welcher Bruch, welche massiven Änderungen, welche Revolution in so einem Lebenslauf! Ich frage mich, woher haben diese Menschen die Kraft genommen, was hat ihnen Halt gegeben, ihre Ehre, ihre Familie, ihren Besitz, ihr Leib und Leben – wir brauchen nur an Dietrich Bonhoeffer zu denken, um zu wissen, dass das auch tödlich enden konnte – das alles aufs Spiel zu setzen. Was hat sie gehalten? Was hat ihnen den Mut gegeben? Da muss doch etwas sein, das diesen Menschen geholfen hat! Ich finde die Antwort in dem Wort “Religion” so wie es im Lateinwörterbuch steht: re-ligio, sich anbinden, sich befestigen, sich rückversichern. Sich festzuhalten an dem, was die Botschaft von Jesus Christus uns sagt, das was Gott uns mitgegeben hat für unser Leben, da nicht davon zu lassen. Das gibt Mut, zu sagen: “Ich bin der Herr Dein Gott, Du sollst keine anderen Götter haben neben mir”[8] und dann darauf zu vertrauen, wie wir es gerade im Introitus gesungen haben: “Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?”[9] Das muss es gewesen sein, was sie gehalten hat: die Zusage Gottes, “Ich bin bei Euch alle Tage bis ans Ende der Welt.”[10] Ich bin auch bei Euch in den finsteren Tälern, dann wenn ihr nicht mehr weiter wißt. Haltet Euch an mich, dann halte ich mich zu Euch.

Ich erschaudere vor der Tiefe des Konfliktes, den ich da zu ahnen bekomme. Ich bin Gott dankbar, dass in meinem Leben, in meiner Generation ein solcher Konflikt noch nicht da war und ich bete zu ihm, dass es so bleibt.

Ich frage mich, was bedeutet dieses Beispiel der Väter für uns heute? Ich denke es sind dreierlei Dinge: Zum ersten wir brauchen auch weiterhin einen guten Staat und wir sollten dafür auch Fürbitte tun. Wir brauchen (Könige haben wir keine mehr) Kanzler, Ministerpräsidenten, Minister und Bürgermeister, die ihr Amt zum Wohl des Volkes ausüben. Wir brauchen Beamte, Amtsleiter, die nicht bestechlich sind. Wir brauchen Lehrer, die die Köpfe der Kinder nicht vergiften. Wir brauchen Soldaten, die auch im Auslandseinsatz im Anblick des Gegners Menschenwürde, Menschenrechte und die Würde achten, die Gott jedem Geschöpf gegeben hat. Wir brauchen einen Staat in guter Verfassung. Das gilt natürlich auch für die Europäische Union und den Verfassungsvertrag, den sie sich in diesen Monaten geben will. Die Frage stellt sich, ob nun “Gott” als der Gott der Christen und der Juden ausdrücklich so in der Präambel genannt wird oder ob es beim Entwurf bleibt, der jetzt schreibt, dass die Europäische Union sich ihres “geistig-religiösen Erbes” bewusst ist[11]. Aber so wie es bei einer Wohnung nicht darauf ankommt, ob ein schönes Türschild draußen hängt, sondern wie die Wohnung tapeziert und möbliert ist, so kommt es auch bei dieser Verfassung nicht allein darauf an, was in der Präambel steht, sondern auch: was steht denn in dieser Verfassung? Das Recht auf Leben steht drin, verbunden mit dem Verbot der Todesstrafe; das ist gut und richtig. Die Religionsfreiheit steht drin, auch das ist gut und richtig. Auf gleicher Augenhöhe steht die Freiheit unternehmerischer Aktivitäten. Ein Vergleich mit den Verfassungen für Deutschland und für Bayern zeigt, dass an den entsprechenden Stellen dort steht, das Eigentum solle dem Gemeinwohl dienen[12], dass Eigentum die Verpflichtung hat, dem Menschen zu dienen und nicht nur dem Eigentümer überlassen ist, der damit tun und machen kann, was er möchte. An anderer Stelle heißt es, dass die Union die stetige Verbesserung der militärischen Fähigkeiten anstrebt. – War da noch was? Da hat doch mal einer was von Feindesliebe erzählt? Ist es nicht richtig, wenn es heißt “Selig sind die Sanftmütigen”[13] und hat Pfarrer Manfred Hohnhaus nicht recht, wenn er vor vier Wochen an dieser Stelle hier in seinem Beitrag zur Predigtreihe gesagt hat: “Wir Christen dürfen nicht tolerieren, wenn das Bild vom gottgeliebten Menschen und vom menschenliebenden Gott in den Schmutz gezogen wird. … Jeder Krieg zeigt, und (uns muss) bewußt werden, dass das Schuld ist.”[14] Jeder Krieg ist mit Schuld beladen. Müßte man da nicht im Namen dieses Gottes in dieser Verfassung das anders formulieren, wenn man ihn vorne auf dem Türschild nennen will?

Das zweite: Es gab und gibt immer noch Unrechtsstaaten. Da zeigt sich nun durch diese siebzig Jahre hindurch rund um den Erdball von der DDR bis Südafrika, von Lateinamerika bis Korea: Diese Erklärung wirkt weiter. Überall da auf der Welt, wo seither Christen durch den Staat in Bedrängnis geraten sind, haben sie sich an die Barmer Theologische Erklärung erinnert. Überall da hat sie getröstet, gestärkt und den Weg gewiesen[15]. Es ist ja die Frage, ob man auf etwas stolz sein kann, an dem man selbst keinen persönlichen Anteil hat. Wie stolz kann ich sein, wenn deutsche Sportler in diesen Tagen in Athen Medaillen errungen haben? Ich bin da durchaus zurückhaltend, ich kann nichts dafür, dass irgendjemand eine Medaille errungen hat. Aber im Blick auf dieses Bekenntnis und im Blick auf diese Wirkungsgeschichte sage ich schon: Ich bin stolz darauf, zu einer Kirche zu gehören, die der weltweiten Christenheit ein solches Bekenntnis gegen Unterdrückung und Unfreiheit geschenkt hat.

Es stellt sich die Frage: was mache ich damit? Wie bekennen wir heute? Ich denke, wenn wir uns als Kirche heute einbringen in die aktuellen Fragen der Medizin- und Bioethik, in die Fragen der aktiven und passiven Sterbehilfe, aber auch in die Frage, wie wir den Reichtum unseres Landes verteilen, etwa zwischen denen, die Millionenabfindungen bekommen und denen, die Pflege brauchen, wenn wir das tun, und uns dabei an der Schrift messen lassen, dann handeln wir in der besten Tradition von Barmen und wir bezeugen, dass das Evangelium von Jesus Christus immer noch aktuell ist[16]. “Ihr seid das Salz der Erde”[17], diesen Satz hat jede Generation bekommen. Bei der Barmer Theologischen Erklärung ging es um das Verhältnis zum Staat. Das ist heute wesentlich anders, aber es stellen sich weitere Fragen: Da erscheint Anfang August eine Zeitschrift mit der großen Balkenüberschrift: “Die wahren Herrscher Deutschlands”[18]. Gezeigt werden nicht der Kanzler, der Bundespräsident oder ein Ministerpräsident, sondern drei Männer, der Vorstandsvorsitzende eines großen Konzerns für Fahrzeuge und Militär, ein Konzernchef aus dem Bereich von Chemie und Energie und der Chefredakteur von Deutschlands meistverkaufter Tageszeitung. Das sind Männer, die sind nicht vom Volk gewählt, die haben keinen Eid geschworen, dem Volk zu dienen, die können vom Volk auch nicht abberufen werden. Doch haben sie eine große Macht und möglicherweise hat diese Zeitung ja Recht, weil ihre Entscheidungen in einer Konzernzentrale vielleicht mehr Auswirkungen auf das Leben der Menschen in einer Stadt wie Roth haben als das was im Rathaus beschlossen werden kann. Es stellt sich die Frage, wie bekennen wir in einer Welt, in der alles durchgerechnet wird, in der alles auf seine wirtschaftliche Verwertbarkeit hin geprüft wird und wehe es ist nicht verwertbar, dann wird es verworfen? Wie bekennen in einer Welt, in der sogar die Kirchtürme vermietet werden sollen als Masten für den Handyfunk? Wie in einer Welt bekennen, in der vieles von der Wirkung der Schlagzeile abhängt und weniger von der Substanz der Nachricht? Es ist eine große Aufgabe, es ist ein weites Feld, es würde mehr als nur eine Predigtreihe füllen.

Von Barmen lerne ich, Gott führt sein Volk, auch in schweren Zeiten. Ich vertraue darauf, er führt auch weiter. Er führt im Kleinen, im einzelnen Leben an den schönen Tagen und an den Schicksalstagen, da wo es schwer kommt und hart wird. Er führt auch im Großen, er führt unser Volk, er hält seine Welt in seiner Hand. Wir können auf ihn vertrauen, wir können Gott fürchten und auf seine Güte hoffen.

Amen

Quellen

  1. Hofer, Walther (Hrsg.) Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 - 1945; Frankfurt 20. Aufl. 1971 Seite 24
  2. Hofer a.a. O Seite 128
  3. Evang. Luth. Landeskirchenrat (Hrsg.): in memoriam Landesbischof D. Hans Meiser DD, München 1981, insbesondere Seite 18 f
  4. dto., siehe auch Evang. Sonntagsblatt München, Nr. 34/1993
  5. Hampe Karl, “Kriegstagebuch 1914 - 1918”, München 2004; zitiert nach DIE ZEIT; 5. August 2004 Seite 46
  6. vgl. Sonntagsblatt a.a.O.
  7. Evang. Luth. Landeskirchenrat a.a.O.
  8. 2. Mose 20,2
  9. Evangelisches Gesangbuch Nr. 801, Strophe 15
  10. Mt. 28, 20
  11. Konferenz der Vertreter der Regierungen der Mitgliedsstaaten: Vorläufige konsolidierte Fassung des Vertrags über eine Verfassung für Europa; Brüssel 25. Juni 2004 CIG 86/04
  12. vgl. GG Art.14, Bay Verfassung Art. 103
  13. Mt. 5, 5
  14. Manfred Hohnhaus, Predigtreihe 2004, Typoskript vom 12.8.2004
  15. vgl. Zeitzeichen 5/2004 Seite 39 ff; Interview mit Jürgen Moltmann
  16. vgl. Wolfgang Sommer, Nachrichten der evang. Landeskirche 5/2004 Seite 159 f
  17. Mt. 5, 13
  18. “Euro, das Magazin für Geld und Wirtschaft”, 8/2004